
Kaufen, aufstellen und anmelden einer kleinen Balkonkraftwerk

Zweifeln Sie nie daran, dass eine kleine Gruppe nachdenklicher, engagierter Bürger die Welt verändern kann; in der Tat ist es das Einzige, was es je gab.
Versuchen Sie, Ihren Energieverbrauch zu reduzieren, indem Sie sich bewusst sind, wie Sie mit Elektronik umgehen.
Während Sie Energie im Kopf haben, sollten Sie sich überlegen, Ihre Geräte jeden Tag ein wenig auszuschalten.
Melatonin, auch bekannt als das Schlafhormon, wird im Gehirn aus Serotonin gebildet. Das Hormon spielt eine entscheidende Rolle bei der Steuerung des Schlaf-Wach-Zyklus. Es kann den Einschlafvorgang unterstützen und so den erholsamen Schlaf verbessern. Bei Erwachsenen über 70 Jahren kann der Melatoninspiegel im Körper sinken, was zu Schlafstörungen führt. Hochdosierte Melatonin-Tabletten (ab 1.000 mg) sind in Deutschland verschreibungspflichtig und werden häufig bei Schlafstörungen aufgrund von Schichtarbeit, Jetlag oder Alterung eingesetzt.
Melatonin wird häufig als Nahrungsergänzungsmittel in Form eines Schlafspray CBD in Drogerien und online in bescheidenen Dosierungen verkauft. Die Wirkung ist jedoch umstritten: Die Stiftung Warentest hat sechs Melatoninsprays unter die Lupe genommen und kam zu einem ernüchternden Ergebnis. Laut der Verbraucherorganisation gibt es keinen Beweis dafür, dass die tägliche Anwendung von Melatoninsprays die Schlafqualität verbessert.
Dass derzeit die Energiewende stattfindet, lässt sich oft nicht übersehen: In vielen Gegenden Deutschlands sind große Windparks entstanden. Auch eine Menge Flächen sind mit Solarpaneelen ausgestattet, um Sonnenenergie zu ernten.
Umweltaktivisten und die Politik haben inzwischen dafür gesorgt, dass ein allgemeines Bewusstsein dafür besteht, wie nötig es inzwischen ist, dass jeder so wenig Energie wie möglich aus fossilen Brennstoffen nutzt. Um den jährlichen CO2-Ausstoß weltweit tatsächlich zu senken, ist es notwendig, immer stärker auf regenerative Energiequellen zurückzugreifen und gleichzeitig die Energieerzeugung aus fossilen Brennstoffen wie Kohle, Erdgas und Erdöl zu reduzieren.
Für viele Menschen stellt sich die Frage, wie sie neben dem sparsamen Umgang mit Energie sich selbst aktiv an der Energiewende beteiligen können. Die meisten Maßnahmen, die Menschen privat unternehmen, um die Umwelt zu entlasten, kosten eine Menge Geld. Wer beispielsweise mehrheitlich oder gar ausschließlich auf Bio-Lebensmittel setzt, zahlt für seinen Einkauf deutlich mehr, als jemand, der Nahrungsmittel aus konventionellem Anbau bzw. aus konventioneller Tierhaltung kauft und konsumiert.
Wie sieht es also aus? Was kostet es eine Privatperson, sich aktiv, also durch Energieerzeugung, an der Energiewende zu beteiligen? Das Ergebnis ist überraschend und erfreulich: Mit Mini Solaranlagen Geld sparen ist nicht nur möglich, sondern sogar eine sichere Sache. Balkonkraftwerke amortisieren sich im Vergleich mit anderen Investitionen recht schnell. [In diesem Zusammenhang muss man unter anderem bedenken, dass der Strompreis künftig steigt, da die sogenannte CO2-Bepreisung auf die Stromkunden umgelegt wird.]
Wie finde ich heraus, wann sich ein Balkonkraftwerk rechnet?
Diese Frage lässt sich ganz einfach klären mit dem sogenannten priwatt Ertragsrechner – und erfreulicherweise muss man nicht Mathematik studiert haben, um schnell zu einem Ergebnis zu kommen. Man muss lediglich vier Parameter in den Ertragsrechner eingeben, um ein Ergebnis in übersichtlicher Form zu erhalten.
Vier sehr einfacher Angaben und schon spuckt der Rechner die Kosteneinsparung in Euro pro Jahr aus.
Wer es ganz genau wissen will, bekommt darunter den Eigenverbrauch in Kilowattstunden (kWh) angezeigt sowie den erzeugten Strom, natürlich ebenfalls in Kilowattstunden. Einerseits ist dieser Rechner natürlich so exakt wie möglich, andererseits muss derjenige, der ihn benutzt, sich darüber im Klaren sein, dass dem Ergebnis einerseits ein Standardhaushaltslastprofil zugrunde liegt, also ein Mittelwert, wie ihn typische Haushalte erzeugen. Und die erzeugte Strommenge im privaten Solarkraftwerk ist selbstverständlich abhängig von Wetterkomponenten, vor allem von der Bewölkung. Auch hier errechnet sich der Gesamtwert auf Basis eines Mittelwertes.
Trotzdem kann man sagen, dass der Ertragsrechner insgesamt sehr gute Werte ermittelt, um sich zu orientieren, ab wann etwa sich die Anschaffung einer Photovoltaik-Anlage auszahlt.
Das priwatt Balkonkraftwerk kann der Einstieg in die private Stromerzeugung sein.
Im Unterschied zu vielen anderen Maßnahmen, mit denen der Einzelne die Umwelt entlasten kann, bringt ein privates Kraftwerk nach einigen Jahren bares Geld: Wer ein Solarmodul beispielsweise am Balkon installiert, muss all jenen Strom, der dort produziert wird, nicht mehr teuer bei seinem Energieversorger erwerben. Je nach Größe und Leistungsfähigkeit des Balkonkraftwerks und je nachdem, wie viel Strom im eigenen Haushalt pro Jahr verbraucht wird, lässt sich anhand der Anschaffungskosten sehr einfach berechnen, wie lange es dauert, bis man durch die Mini-Photovoltaik-Anlage beginnt, Geld zu sparen.
Was man unbedingt dabei im Blick behalten sollte, ist die Tatsache, dass Strom künftig teurer wird. Die Pläne, bei der Verbrennung fossiler Energieträger wie Öl, Gas und Kohle zur Stromerzeugung freigesetztes CO2 zu bepreisen, werden künftig den Strompreis weiter in die Höhe treiben. Deutlich. Je höher der Strompreis der öffentlichen Stromanbieter, umso schneller macht sich eine private Stromerzeugung durch ein Balkonkraftwerk bezahlt.
Gute Nachrichten für Mieter!
Bislang haben nur wenige Mieter mit dem Gedanken gespielt, sich eine Solaranlage zuzulegen. Fest montierte Solarpaneele auf einem Dach kann niemand mitnehmen, wenn ein Umzug erfolgt. Die Investition bzw. große Teile davon sind dementsprechend beim Wohnortwechsel verloren.
Bei Balkonkraftwerken ist das grundlegend anders. Die lassen sich leicht aufstellen und montieren; ebenso einfach ist es, sie abzubauen und im Fall eines Umzugs einfach mitzunehmen.
Wichtig, zu wissen: Bevor sie eine private Solaranlage an einem Mietobjekt anbringen, müssen die Mieter erst die Zustimmung ihres Vermieters einholen.
Das private Solarkraftwerk braucht keine Fachleute!
Klar, in einer leistungsfähigen kleinen Solaranlage steckt sehr viel hochwertige und knifflige Technik. Das ist bei einem Handy aber auch nicht anders und trotzdem können es die meisten Menschen leicht bedienen. Balkonkraftwerke zeichnen sich dadurch aus, dass auch handwerklich nicht versierte Personen mit der Montage gut klarkommen. Die sogenannte Einspeisesteckdose, die dafür verantwortlich ist, dass der im Balkonkraftwerk erzeugte Solarstrom als Wechselstrom in das Netz eines Haushaltes gelangt, muss allerdings von einem Fachmann installiert werden.
Mit priwatt zum Balkon-Strom
Egal, ob jemand die Umwelt am Herzen liegt oder ob es eher darum geht, dass die nächste Stromrechnung niedriger ausfällt: priwatt besitzt für Interessierte, die ein Balkonkraftwerk einrichten wollen, unterschiedliche interessante Angebote. Diese beginnen bei ultraleichten und steckerfertigen Komplettpaketen mit nur 7,6 kg Gewicht. Die Geräte sind glasfrei und können jährlich Strom im Wert von etwa 180 € für den Eigenverbrauch produzieren. Diese Modelle namens priLight eignen sich in besonderem Maße für die Montage in Höhen von über vier Metern.
Das Modell für die Montage im Erdgeschoss heißt priBalcony und stellt ein Komplettset mit einem besonders hohen Wirkungsgrad dar.
Wer ein ganz besonders handliches und leichtes Modul installieren möchte, sollte über die Anschaffung von Modellen der priFlex-Serie nachdenken. Die lassen sich mit Edelstahl-Kabelbindern denkbar einfach am Balkon befestigen. Jedes Modul spart pro Jahr bis zu 21 € bei den Stromkosten.
Wer in die private Stromerzeugung einsteigen möchte, findet unter den priwatt Balkonkraftwerken mit Sicherheit ein Modell, das zu den persönlichen Möglichkeiten und den Gegebenheiten vor Ort gut passt.
Ein Wechsel des Stromanbieters wird immer häufiger möglich, da sich die Anbieter immer wieder gegenseitig mit Angeboten übertrumpfen wollen.
In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie den Strom online wechseln, worauf Sie bei einem neuen Stromanbieter achten sollten und warum Stromanbieter Neukundenboni vergeben.
Alter Stromvertrag – Automatische Kündigung
Der bisherige Stromvertrag wird automatisch gekündigt und der neue Anbieter kümmert sich um alles Weitere. In der Tat wird der neue Anbieter sogar den bisherigen kündigen, wenn Sie ihm eine Vollmacht erteilen. Einige Anbieter warten jedoch 14 Tage damit, da Sie eine zweiwöchige Widerrufsfrist haben. Danach erhalten Sie eine Schlussrechnung des alten Lieferanten sowie einen Nachweis über die Kündigung. Der neue Provider übernimmt für Sie die Neuanmeldung beim Netzbetreiber. Nachdem der Netzbetreiber alles bestätigt hat, erhalten Sie von Ihrem neuen Anbieter einen Brief.
In diesem Schreiben begrüßt Sie der neue Lieferant und teilt Ihnen mit, wann Ihre Ratenzahlungen fällig sind und wann die Lieferung beginnt. Als letzten Schritt wird der neue Lieferant oder Netzbetreiber Sie nach Ihrem aktuellen Zählerstand fragen. Wenn diese Aufforderung nicht erfolgt, sollte es in Ihrem eigenen Interesse sein, den Zählerstand zu erfassen. Dies schützt Sie vor möglichen Abrechnungsproblemen. Wenn Sie zufällig zu viel an den alten Anbieter gezahlt haben, erhalten Sie dieses Geld mit der Schlussrechnung zurück.
Was muss ich bei der Wahl eines neuen Stromanbieters beachten?
Es sind nicht nur die jährlichen Kosten, die beim Sachprämie zum Stromanbieterwechsel zu beachten sind. Ebenso wichtig ist es, auf Preisgarantien, Kündigungsfristen und Vertragsbedingungen zu achten. Denn ein einst günstiger Stromtarif kann über eine sehr lange Vertragslaufzeit recht teuer werden, da der Energiemarkt dynamisch ist. Wer immer einen günstigen Stromtarif will, muss fast jedes Jahr den Stromanbieter wechseln. Änderungen werden durch lange Kündigungsfristen und Vertragsbedingungen erheblich erschwert.
Preisgarantie
Deshalb ist es so wichtig, dass es eine Preisgarantie für die Dauer des Vertrages gibt. Verbraucher, die wechseln möchten, sollten einen Vertrag mit einer sehr kurzen Laufzeit oder eine optimale Kombination aus Vertragslaufzeit und Preisgarantie wählen. Als Verbraucher sollten Sie auch bedenken, dass ein Wechsel des Stromanbieters nicht unbedingt die beste Möglichkeit ist, Stromkosten zu sparen. Immerhin bieten einige große Anbieter günstige Tarife an.
Der Stromanbieter sollte nur dann gewechselt werden, wenn im Vergleich ein günstigerer Tarif gefunden werden kann. Es ist sehr wichtig, dass die Kündigungsfristen eingehalten werden, wenn Sie den Vertrag kündigen wollen. Die Kündigungsfrist für eine ordentliche Kündigung kann bis zu drei Monate betragen. Wenn die Kündigung zum Zwecke der Preiserhöhung erfolgt, haben Sie ein Sonderkündigungsrecht. Dieses Sonderkündigungsrecht haben Sie auch, wenn die Preiserhöhung nur Ausschüttungen, Gebühren oder Steuern betrifft.
Sonderkündigungsrecht
Der Lieferant ist verpflichtet, Sie über dieses Recht zu informieren. Allerdings muss der Verbraucher sehr schnell sein, wenn er ein Sonderkündigungsrecht ausüben will. Denn dieses Sonderkündigungsrecht besteht in der Regel nur für zwei Wochen. Dies bedeutet, dass eine Kündigung, die mehr als zwei Wochen nach der Preiserhöhung beim Lieferanten eingeht, unwirksam ist. Wie bereits erwähnt, übernimmt der neue Anbieter in der Regel die Kündigung des alten Vertrages für Sie.
Wird jedoch von einem Sonderkündigungsrecht Gebrauch gemacht, muss die Kündigung von Ihnen selbst vorgenommen werden. Dies geschieht am besten über den Terminierungsanbieter. Alternativ können Sie den Vertrag natürlich auch selbst kündigen. Die Kündigung muss immer per Einschreiben und schriftlich erfolgen. Es ist wichtig, dass Sie keinen Vertrag mit einem neuen Anbieter abschließen, bevor Sie nicht eine Bestätigung der Kündigung aufgrund eines Sonderkündigungsrechts erhalten haben.
All diejenigen, die noch nie den Stromanbieter gewechselt haben und daher im Basistarif sind, benötigen kein besonderes Widerrufsrecht. Die Kündigungsfrist beträgt in einem solchen Fall nur zwei Wochen.